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Warum der Junikäfer auch Torkelkäfer heißt

Der Junikäfer gehört zu den Insekten, die bei Gartenbesitzern nicht wirklich beliebt sind. Das liegt an der besonderen Vorliebe seiner Larven für zarte Pflanzenwurzeln. Gerade ist der Käfer, der offiziell Gerippter Brachkäfer heißt, in der Berliner Natur unterwegs – manchmal in großen Scharen.

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Der Genfer Günsel ist ein Sonnenanbeter

Wer nicht genau hinschaut, kann den Genfer Günsel mit dem sehr häufigen Kriechenden Günsel verwechseln. Erkennen kann man ihn daran, dass die Blätter stark gekerbt sind. Außerdem haben seine Blüten ein dunkleres Blau. Der größte Unterschied aber ist, dass der Genfer Günsel ziemlich selten ist.

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Gartenvogelzählung mit einigen Überraschungen: Ergebnisse der Stunde der Gartenvögel

Über 1,2 Millionen Vögel haben die 58.000 Teilnehmer der diesjährigen Stunde der Gartenvögel gezählt. Dass der Spatz wieder auf Platz 1 landen würde, war zu erwarten. Aber es gab auch einige Überraschungen. Die Ergebnisse der vom Nabu und dem LBV organisierten Gartenvogelzählung liegen jetzt vor.

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Klatschmohn – zarte Schönheit auf der Wiese

Der Klatschmohn gehört für mich zu den reizvollsten Sommerblumen. Weil er so zart ist und trotzdem ganze Felder rot färben kann. Weil man ihn nicht in die Vase stellen, sondern bloß bewundern kann. Und weil er mit seinen wunderschönen Blüten unzählige Insekten anlockt. Vielleicht aber auch, weil es dann, wenn er blüht, wirklich Sommer ist.

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Woher die Schwarze Teufelskralle ihren Namen hat

Ihr Name ist ein bisschen gruselig, aber wer in der Natur eine Schwarze Teufelskralle sieht, der kann sich freuen. Denn die Pflanze ist ziemlich selten. Und sie hat das Talent, sich unsichtbar zu machen.

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