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Park & Platz Wildes Berlin

Woher der Neuntöter seinen Namen hat

Der Neuntöter hat eine Eigenart, die ihm nicht nur seinen Namen eingebracht hat, sondern auch sehr ungewöhnlich ist: Er spießt seine Beutetiere auf Dornen auf. So kann er sie leichter verspeisen.

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Wasser Wildes Berlin

Unterwegs im Tegeler Fließtal

Das Tegeler Fließtal ist eine erstaunliche Landschaft. Ein Sumpfgebiet, das zwischen Hermsdorf und Lübars liegt und sich bis nach Brandenburg hinein erstreckt. Zu sehen gibt es viel – sogar im Spätwinter.

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Park & Platz Wildes Berlin

Begegnung mit dem Kleinen Nachtpfauenauge

Das Kleine Nachtpfauenauge gehört zu den Schmetterlingen, die man so gut wie nie zu Gesicht bekommt. Dabei sind zumindest die Männchen tagaktiv. Aber ihre Tarnung ist so perfekt, dass sie sich praktisch unsichtbar machen können. Allerdings ist der Falter selten geworden.

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Park & Platz Wildes Berlin

Die Hasel blüht

Die Hasel steht in Blüte und bringt die ersten Farbtupfer ins Spätwintergrau. Und wer genau hinschaut, der sieht nicht nur die langgezogenen gelbgrünen männlichen Blütenstände, sondern auch die weiblichen Blüten, die man an den roten Narben erkennen kann. Das Foto zeigt einen Haselstrauch mit vollem Blütenschmuck.

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Park & Platz Wildes Berlin

Grünfink: Vegetarier mit grüngelbem Gefieder

Der Grünfink war vor einigen Tagen schon mal Thema dieses Blogs – aber es gibt leider keine guten Nachrichten über den kleinen Vogel. Bei der Stunde der Wintervögel wurde er deutlich seltener gezählt als früher, im Vergleich zu 2011 ist die Zahl beinahe um die Hälfte gesunken. In diesem Jahr landete der Fink bundesweit auf Platz sechs, hinter der Amsel, die aber doppelt so häufig gezählt wurde.

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