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Mal raus Wildes Berlin

Saisonbeginn im Storchendorf Linum

Dass die Zugvögel mit dem langen Winter zu kämpfen haben, war ja schon Thema dieses Blogs. Störche und Kraniche, die sonst um diese Zeit längst auf den Feldern in Brandenburg zu sehen sind, lassen noch auf sich warten. Im Storchendorf Linum nordwestlich von Berlin, wo normalerweise Ende Mai der Nachwuchs schlüpft, sind die Nester noch leer.

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Mal raus Wasser Wildes Berlin

Lachse in märkischen Gewässern?

Wer bei „Lachs in Berlin“ nur ans Essen denkt, der liegt ganz und gar falsch. Jedenfalls in dieser Geschichte. Denn die Fische, um die es hier geht, sind quietschlebendig und sollen es auch bleiben. Aber Moment mal: Lachs in Berlin?? Mir sind bisher noch in keinem Berliner Gewässer welche aufgefallen. Aber das könnte sich ändern.

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Mal raus Wildes Berlin

Lautstarkes Kamel-Trio

Kamele haben es nicht leicht. Als Schimpfwort sind sie nicht mehr populär, das schaffen gerade mal noch die Trampeltiere. Wenn sie so gucken wie sie gerne gucken, dann muss man manchmal einfach lachen. Und dann wird über sie auch noch einiger Unsinn verbreitet. Denn in ihren Höckern speichern sie nicht, wie oft behauptet wird, Wasser, sondern Fett, das bei Bedarf mit Hilfe von Sauerstoff in Wasser umgewandelt werden kann. Diese Fähigkeit sorgt dafür, dass Kamele in trockenen Regionen sehr lange ohne Wasser aushalten können.

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Mal raus Wildes Berlin

Was die Wissenschaft vom Gecko lernen kann

Über die Füße eines Geckos könnte man Romane schreiben. Wie schaffen diese Echsen es, an einer Glasscheibe zu laufen? In der Biosphäre in Potsdam habe ich vor einiger Zeit einen gesehen, der nicht nur an den Wänden hochklettern konnte, sondern auch an der Glaswand seines Terrariums. Und zwar in aller Ruhe, ohne auch nur einen Millimeter abzurutschen.

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Mal raus Wildes Berlin

Willkommen 2013! Die Pflanzen und Tiere des Jahres

Wissen Sie, was Bekassine, Europäische Auster, Schlingnatter, Purpurknabenkraut oder Damaszenerrose gemeinsam haben? Sie sind Pflanzen bzw. Tiere des Jahres 2013. Gekürt wurden sie vom Naturschutzbund Deutschland (NABU), der auf diese Weise seit 1971 auf besondere gefährdete Tiere und Lebensräume aufmerksam macht. So gibt es den Vogel des Jahres (2013 ist es die Bekassine), den Baum (2013: der Wildapfel), das Weichtier (die Europäische Auster),  das Reptil (die Schlingnatter), die Orchidee (das bis zu 80 Zentimeter hohe Purpurknabenkraut, Foto), das Insekt (die Gebänderte Flussköcherfliege) oder die Heilpflanze des Jahres (die Damaszenerrose). Auch Gemüse, Staude, Fisch, Nutztierrasse und sogar Einzeller des Jahres werden gekürt. Um nur einige zu nennen, die Liste ist lang.

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