Wir lieben sie als Zutat in der Küche, aber meist stammen sie aus der Tüte: Kräuter. Kaum jemand denkt daran, dass diese Pflanzen sogar in Berlin wachsen. Bei einer Führung auf dem Tempelhofer Feld können Sie sich das nötige Wissen aneignen.
Was tut jemand, der die Natur liebt, in einer großen Stadt? Er (oder in meinem Fall: sie) sucht das wilde Berlin zwischen den Häusern. Ich lebe seit vielen Jahren in Berlin - und das sehr gerne -, habe lange über das Geschehen in der Stadt und in Brandenburg geschrieben. Jetzt ist das Reisen mein Thema - und das lässt sich hervorragend mit der Naturliebe verbinden.
„Sakura“ nennen die Menschen in Japan die alljährliche Kirschblüte. Es ist die Zeit, in der sich die Hänge überall im Land rosa färben und es niemanden zuhause hält. Und es ist die Zeit, in der Hanami, das Kirschblütenfest, gefeiert wird. In diesem Jahr auch in Berlin: in den Gärten der Welt.
Gerade wurde die Waldzustandserhebung 2022* veröffentlicht. Der Begriff ist sperrig, der Inhalt des Berichts schockierend: Den deutschen Wäldern geht es schlecht, sie leiden extrem unter den Folgen des Klimawandels. Wenn man sich dann noch die verheerenden Wetterereignisse der letzten Jahre in Erinnerung ruft, sollte jedem klar sein, dass dringend mehr fürs Klima getan werden muss. Aktionen wie die Earth Hour 2023 sorgen dafür, dass sich die Menschen mehr Gedanken darüber machen, was sie selbst unternehmen können. Und das ist eine ganze Menge!
Am 21. März ist Tag des Waldes – ein Ereignis, mit dem alljährlich auf die globale Waldvernichtung aufmerksam gemacht werden soll. In den 1970er Jahren wurde der Tag von der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung aufmerksam zu machen.